Kreist der Pleitegeier über den Yottas?

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Ist der Reichtum der Yottas nur schöner Schein und auf Pump und Leasing aufgebaut? Bastian Yotta und seine Freundin Maria führen in ihrer Villa ein Luxusleben und leben auf großem Fuß – niemand weiß wirklich, woher das Geld kommt. Jetzt liegen der BILD angeblich Informationen vor, nach denen Bastian Yotta bei einer deutschen Bank noch 330.000 Euro Schulden hat. Das ist weitaus mehr, als die ca. 30.000 Euro, von denen bisher die Rede war. Sind die Yottas in Wirklichkeit pleite?

Yotta: Kann sich nicht an das Geld erinnern und wenn doch: Was solls…

Bastian Yotta alias Sebastian Gillmeyer gibt sich gelassen. In einem Interview mit dem Magazin Stern erklärt Yotta, sich nicht an irgendwelche Bankschulden zu erinnern. Die Bank könnte sich ja an ihn direkt wenden, wenn sie Geld von ihm haben will. Sollte er wirklich noch 300.000 Euro Schulden haben, dann könne er sich endlich als vollwertiger Deutscher führen – schließlich hätten die meisten Deutschen Schulden.

Yotta zum Stern:

„Wenn dem so ist, fühle ich mich mit Bankschulden endlich mal als richtiger Deutscher. Denn laut Statistik haben 92 Prozent aller Deutschen Schulden bei den Banken. Ein Haus finanziert, ein Auto gekauft, Girokonten überzogen: wer hier also den ersten Stein werfen will, soll sich erstmal an der eigenen Nase fassen. So lange ich meine Rechnungen alle bezahlen kann, habe ich gar keine Probleme und genieße hier weiterhin in L.A. mein Yotta-Life“.

Yotta würde seine Schulden ja gerne bezahlen, wenn denn tatsächlich noch Rechnungen in Deutschland offen sind. Nur leider hätte sich bisher noch keine Bank bei ihm in den USA wegen der Rückzahlung gemeldet. Auch mit 300.000 Euro Schulden macht Yotta sich keine Sorgen. Angeblich hat Yotta immer noch mehr als genug Geld aus dem angeblichen Verkauf seiner sensationellen Erfindung an einen US-amerikanischen Investor.

Yotta Über BILD: Keine Lust mehr zu dem Kasperletheater!

Auf die Recherchen der BILD-Zeitung angesprochen, reagierte Bastian Yotta im Gespräch mit dem STERN etwas gereizt:

„Ich weiß, die „Bild“ würde am liebsten alle meine Kontoauszüge sehen, aber die sollen sich mal keine Sorgen machen um mich. Ich habe keine Lust mehr auf das Kasperle-Theater. Ende Gelände. Mich kriegt man jedenfalls so schnell nicht unter“.